Ziel der Fachtagung ist es, innovative Rekrutierungsstrategien zu entwickeln, bewährte Praktiken zu teilen sowie neue Ideen und gemeinsame Wege zu finden, mehr Auszubildende für die Pflege zu gewinnen.
Ziel der Fachtagung ist es, innovative Rekrutierungsstrategien zu entwickeln, bewährte Praktiken zu teilen sowie neue Ideen und gemeinsame Wege zu finden, mehr Auszubildende für die Pflege zu gewinnen.
Das Pflegeberufegesetz gibt die folgenden Kriterien vor:
Nein! Ein Mindestalter sieht das Pflegeberufegesetz mich mehr vor.
Ja! Die Vergütung beträgt:
Das Pflegeberufegesetz erlaubt eine Teilzeitausbildung. Diese dauert maximal 5 Jahre.
Träger der Ausbildung sind die Krankenhäuser, die Altenheime und die ambulanten Pflegedienste. Diese nehmen gern die Bewerbung entgegen oder helfen weiter.
Im Kreis Coesfeld kooperieren die ausbildenden Einrichtungen oft mit der Pflegeakademie Care-Campus in Coesfeld und Dülmen oder mit der Bildungseinrichtung maxQ, ebenfalls in Dülmen. Manchmal kooperieren die Ausbildungsträger mit aber auch mit Schulen außerhalb des Kreises.
Diese Möglichkeiten sind fast unendliche! Neben den klassischen Fachweiterbildungen wie OP-Dienst, Anästhesie und Intensivpflege, der ambulanten Pflege oder psychiatrischen Pflege, gibt es viele Möglichkeiten der Weiterbildung in einzelnen Fachbereichen. Hierzu gehören z. B. die Wundversorgung, die Betreuung von Patienten mit Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit), Patienten mit Morbus Parkinson oder Multipler Sklerose, oder auch die Praxisanleitung in der Ausbildung des Berufsnachwuchses. Es entstehen im Laufe der Zeit immer mehr Möglichkeiten der Weiterbildung und Spezialisierung.
Das Angebot an Studiengängen in der Pflege, die über den Abschluss des Bachelors auch zum Master und zur Promotion (Erwerb des Doktorgrades) führen können wächst von Jahr zu Jahr. Dieses macht die Ausbildung zur Pflegefachfrau/zum Pflegefachmann gerade für Interessenten mit Abitur und Fachabitur interessant.
Die klassischen Studiengänge in der Pflege sind:
Ein grundständiges Studium der Pflege, in dem man neben der Erlaubnis zur Führung der Berufsbezeichnung auch einen akademischen Grad erhält, ist vom Gesetzgeber vorgesehen. In NRW bietet die Hochschule für Gesundheit in Bochum diesen Studiengang an.
Viele theoretische Ausbildungsstätten stehen auch in Kooperation mit Hochschulen und bieten duale Studiengänge an. Hier kann man schon während der Ausbildung mit einem Studium beginnen.
Durch ein Abkommen ist die Ausbildung zur Pflegefachfrau/zum Pflegefachmann in allen Ländern der Europäischen Union anerkannt. Man kann sich sogar in allen Länder freiberuflich als Pflegekraft niederlassen.